“Ich hoffe, dass weiße Menschen verstehen – und hoffentlich gemeinsam mit uns für eine anti-rassistische Zukunft kämpfen.”
Dominik Lucha
Liebe Interessierte,
die Landeskoordination des IQ Netzwerkes Schleswig-Holstein und das Teilprojekt Souverän holen die Ausstellung “Was ihr nicht seht” nach Kiel und laden Sie/Euch ein, sie zu besuchen.
Wann:
Montag, den 02.05. bis Samstag, den 14.05.2022
Wo:
Stadtbücherei der Landeshauptstadt Kiel
Die Ausstellung thematisiert Rassismus und Diskriminierungserfahrungen von Schwarzen Menschen und BIPOC in Deutschland mittels anonymer Zitate, die ursprünglich auf dem gleichnamigen Instagram-Kanal “wasihrnichtseht” gesammelt und veröffentlicht wurden.
Durch die Zusammenarbeit mit Dominik Lucha und die Expertise der Teilprojekte unseres Landesnetzwerks möchten wir einen Raum zum Nachdenken, für Empowerment und für Handlungsansätze schaffen.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am
Montag, den 02.05.2022 • 17:00 Uhr – 19:00 Uhr
in der Stadtbücherei der Landeshauptstadt Kiel in der Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel.
Die Anmeldung zur Auftaktveranstaltung erfolgt über: https://eveeno.com/327295574
Achtung: Die Teilnehmendenzahl der Veranstaltung ist auf 30 begrenzt!
Weitere Informationen zur Ausstellung und der Veranstaltung gibt es im beigefügten Flyer.
Ausstellung Was ihr nicht seht_final
Wir freuen uns auf einen vielfältigen Abend und einen gemeinsamen Austausch.
Die Einladung darf gerne weiterverbreitet werden.
Viele Grüße aus Kiel
das Team Souverän (IQ Teilprojekt) und
das Team Koordination des IQ Netzwerkes Schleswig-Holstein
Aurelie Bile Akono
Projektmitarbeiterin interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung –
Koordination des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V.
IQ Netzwerk Schleswig-Holstein
Sophienblatt 82–86
24114 Kiel
Tel.: 0431 556 856 44
iq-koordination3@frsh.de
www.iq-netzwerk-sh.de
Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein wird vom Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V. koordiniert: www.frsh.de
Das Förderprogramm IQ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF).