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Am 14. Mai finden in Schleswig-Holstein wieder Kommunalwahlen statt. Viele Verbände stellen ihre Forderungen vor.

Wir von Diversity leben unterstützen die Forderungen des Flüchtlingsrats und des Antidiskriminierungsverbands Schleswig-Holstein, die ein gemeinsames Forderungspapier „Bedarfe einer empathischen und proaktiven kommunalen Einwanderungspolitik“ den Kandidat*innen der demokratischen Parteien in den schleswig-holsteinischen Kreisen und kreisfreien Städten und in den Gemeinden vorgelegt haben. Diese wurden am 17. April als Pressemitteilung veröffentlicht:

https://www.frsh.de/aktuell/presseerklaerungen/presseerklaerung/news/bedarfe-einer-empathischen-und-proaktiven-kommunalen-einwanderungspolitik/

Hier finden Sie PM direkt: FRSH&ADVSH-zur-Kommunalwahl.2023_20230417

In dem Papier werden konkrete Umsetzungsvorschläge gemacht. Beide Verbände kennen die Bedarfe für unsere Einwanderungsgesellschaft aus ihrer Praxis.

Sie benennen sehr deutlich, wo und wie die Kommunen aktiv werden müssen, um Interkulturelle Öffnung, Vielfalt und Teilhabe für unser alltägliches Zusammenleben Realität werden zu lassen. Die Kommunalpolitik wird aufgefordert, sich mit Akteur*innen in den zivilgesellschaftlichen Netzwerken und migrantischen Selbstorganisationen zu vernetzen. Dem können wir nur zustimmen und hoffen auf viele interessante Gespräche vor aber auch nach den Wahlen!

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