Flüchtlingshilfe – Hintergründe und Hilfreiches zur Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen
Ein Fortbildungsangebot der Traumaambulanz des Ambulanzzentrums / ZIP
Das Fortbildungsangebot richtet sich an professionelle und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsversorgung. Es bietet Themen, die in der unterstützenden und begleitenden Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten relevant sein können. Hierbei geht es zum einen um den Umgang mit der Symptomatik bei Traumafolgestörungen, zum anderen steht aber auch der selbstfürsorgliche Umgang der Helferinnen und Helfer mit sich selbst im Fokus. Auf der Basis der Inhalte des Einführungsvortrages vertiefen die Workshops die einzelnen Themenbereiche.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
1. Einführungsvortrag von 9 Uhr bis 10:15 Uhr:
Traumafolgestörungen
Dr. Silja Knolle-Veentjer, Psychologische Psychotherapeutin
2. Vertiefung von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr:
Keine Angst vor Flashbacks und Dissoziationen!
Hilfreicher Umgang mit Traumasymptomen in der Arbeit mit Geflüchteten
Milan Goetze, Psychologischer Psychotherapeut
Nele Köster, Dipl. Psychologin
3. Vertiefung von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr:
Titel: Selbstfürsorge und Prävention von Sekundärtraumatisierung im Umgang mit Geflüchteten
Stella Marx, Psychologische Psychotherapeutin
Caterina Fockenbrock, Dipl. Psychologin
Jantje Lamschus, Dipl. Psychologin
Anmeldeprocedere
Die verbindliche Anmeldung für die Veranstaltungen erfolgt ausschließlich per E-Mail an Frau Thielebein (stefanie.thielebein@uksh.de).
Der link wird zu einem späteren Zeitpunkt versendet.